Heilands-Kirche Fürstenwerder
Die Kirche in Fürstenwerder wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts als Feldsteinbau auf einer Anhöhe errichtet.
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Die Kirche in Fürstenwerder wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts als Feldsteinbau auf einer Anhöhe errichtet.
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Die Kirche ist ein massiver Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Besonders markant ist die Staffelung: Breiter Westteil (Turm), schmaleres Schiff, eingezogener Chor und eine Aspis, die innen halbrund und außen in halber Achteckform gestaltet ist. Im Turm sind Reste eines romanischen Tonnengewölbes erkennbar, darunter befindet sich eine Gruft. Auf dem Bretteraufbau des Turmes und der
Dorfkirche Schönfeld Read More »
Die Kirche ist ein kleiner, einfacher, mittelalterlicher Feldsteinbau aus dem 13 Jahrhundert. Das Mauerwerk rings um das niedrige Eingansportal an der Südseite ist mit wildem Wein bewachsen, der sich im Herbst leuchtend bunt färbt und einen traulichen Eindruck erweckt. Der Turm in Form eines Dachreiters in seiner jetzigen Gestalt ist in der Mitte des vorigen
Dorfkirche Neuenfeld Read More »
Die Kirche Wichmannsdorf liegt erhöht an der Dorfstraße in mitten des Friedhofes. Es ist rechteckiger Feldsteinbau mit Nordsakristei und querrechteckigem Westturm aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Urkunden und Gegenstände, die im Turmkopf enthalten waren, geben Zeugnis von der Geschichte der Kirche. Der Turm ist mehrfach repariert worden, 1707 erstmalig sowie 1747 nach einem
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Die Kirche in Blindow ist ein rechteckiger Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert mit einem schiffbreiten Turm im Westen. Die Fenster wurden Mitte des 19. Jahrhunderts vergrößert. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus dem Jahr 1601. Der Taufstein aus dem 14. Jahrhundert ist das älteste Stück in der Blindower Kirche.
Dorfkirche Blindow Read More »
Die Göritzer Kirche ist ein frühgotischer Feldsteinbau, die um die Jahre 1200 – 1250 entstanden ist. Sie ist mit schmalen gotischen Fenstern und Türen versehen. Ein rechteckiger Feldsteinbau mit Westturm, der im Norden und Süden fast einen Meter über die Schiffsflucht hinaustritt. Im Turm befinden sich zwei Glocken, die älteste ist aus dem Jahr 1452.
Die Feldsteinkirche in Malchow entstand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts mit schiffsbreitem Turm, Rundfenster im Ostgiebel, mittelalterliche Glocke, Taufengel im roten Gewand und einen Labyrinthpark um die Kirche. In den Jahren 2008 bis 2012 fanden umfangreiche Sanierungsarbeiten statt. Seitdem wird die Kirche als Veranstaltungsort genutzt.
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Die Feldsteinkirche in Dauer stammt aus dem 13. Jahrhundert. Der Turmaufbau ist quadratisch und besitzt einen Helm aus dem Jahre 1738. Der Altaraufbau stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Auch die hölzerne Kanzel sowie das Pastoren-, Patronats- und Gemeindegestühl entstand in der Zeit um 1700. Die einmanualige Orgel des Stettiner Instrumentenbauers Barnim Grüneberg
Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Ihre erste schriftliche Erwähnung fand sie wohl 1271 im Zusammenhang mit der Stiftungskurkunde des Zisterzienserklosters in Boitzenburg.