Dorfkirche Schmölln
Weithin sichtbar auf einem Hügel stehend, präsentiert sich die Kirche von Schmölln.
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Weithin sichtbar auf einem Hügel stehend, präsentiert sich die Kirche von Schmölln.
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Mitten im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin gelegen, eingebettet in Hügel, Wälder und Seen besitzt Neu Temmen eine alte Fachwerkkirche – und viel Natur. Die Pforten der Kirche öfnen sich regelmäßig für Veranstaltungen und Gottesdienste rund um die Themenfelder Natur-Mensch-Gott. In einer deutschlandweit einmaligen Kooperation von NABU und evangelischer Kirche werden in der NABU-Kirche Neu Temmen Diskussionen
NABU Kirche Neu Temmen Read More »
Ein ursprünglicher Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert steht in der Mitte des Dorfes, umgebenen von einer Feldsteinmauer.
Dorfkirche Mittenwalde Read More »
Die Kirche in Güstow ist ein rechteckiger Feldsteinbau mit eingezogenem Rechteckchor aus der Mitte des 13. jahrhunderts. Die Wiederherstellung der Kirche erfolgte 1713 mit Ausnahme des mittelalterlichen Westturmes. An seiner Stelle wurde 1866 ein quadratischer neugotischer Backsteinturm errichtet.
Die Kirche in Kutzerow ist ein rechteckiger Fachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert. Die Glocke der Kirche in Kutzerow stammt aus dem Jahre 1605, gegossen von Urban Schober. Aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt der Kanzelaltar.
Dorfkirche Kutzerow Read More »
Die Kirche ist ein kleiner, einfacher, mittelalterlicher Feldsteinbau aus dem 13 Jahrhundert. Das Mauerwerk rings um das niedrige Eingansportal an der Südseite ist mit wildem Wein bewachsen, der sich im Herbst leuchtend bunt färbt und einen traulichen Eindruck erweckt. Der Turm in Form eines Dachreiters in seiner jetzigen Gestalt ist in der Mitte des vorigen
Dorfkirche Neuenfeld Read More »
Die Kirche in Fürstenwerder wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts als Feldsteinbau auf einer Anhöhe errichtet.
Heilands-Kirche Fürstenwerder Read More »
Die Kirche ist ein massiver Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Besonders markant ist die Staffelung: Breiter Westteil (Turm), schmaleres Schiff, eingezogener Chor und eine Aspis, die innen halbrund und außen in halber Achteckform gestaltet ist. Im Turm sind Reste eines romanischen Tonnengewölbes erkennbar, darunter befindet sich eine Gruft. Auf dem Bretteraufbau des Turmes und der
Dorfkirche Schönfeld Read More »
Die Kirche Wichmannsdorf liegt erhöht an der Dorfstraße in mitten des Friedhofes. Es ist rechteckiger Feldsteinbau mit Nordsakristei und querrechteckigem Westturm aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Urkunden und Gegenstände, die im Turmkopf enthalten waren, geben Zeugnis von der Geschichte der Kirche. Der Turm ist mehrfach repariert worden, 1707 erstmalig sowie 1747 nach einem
Dorfkirche Wichmannsdorf Read More »